Ankunft
Asche
Amoklauf
Gedächtnis
Dreiecksbeziehung
Algerien
Arbeitslosigkeit
Alterskonflikt
Arbeiterschicht
Aussteiger
Comic
Astronauten
Gesellschaft
Afrika
Erfindung
Geld
Abschied
Briefe
Faschismus
Angst
Beckett
Elternschaft
Exil
Bürgerlichkeit
Bürokratie
Frankreich
Einwanderung
Freiheit
Business
Aufklärung
Demokratie
Coming-of-Age
Ganze Wahrheiten
Gerüchte
Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»
La Felicità
Eine große Liebe
africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Theater
Die Lüge
Die Wiedervereinigung der beiden Koreas
Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen
Vor dem Entschwinden
Wenn du tot wärst
Söhne
Lady Shakespeare oder Die Frau aus Stratford
Der Sommer als der Himmel Kopf stand
Kampfhunde
Alles muss raus
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial
Unter W@sser
Vergessen
Arrangements
Alfons
Die Story
Ramses II.
Zwei Männer ganz nackt
Ein Mann aus der Ferne
Tom auf dem Lande
Der Geschmack des Salzes
Pinocchio
Red du mir von Liebe!
Oma Watt auf Papua
Meine Kinder haben keine Angst im Dunkeln
Zur Nacht
Der unbekannte Akt
Chinesisches Buffet: All you can eat
Golden Joe
Mit fremden Federn
Allen Menschen guten Willens
Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
Der Andere
Eine Stunde Ruhe
Die Autorin Françoise Dô aus Martinique lädt zu einer Reise durch Sprachen und Redeweisen ein HNO
Die Mutter
Ein Interview mit Franziska Muche «Ich schätze die Frische eines Textes, der sich mir nach und nach erschließt.»
Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»
Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»
africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen
africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit
Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach
africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
africologne (13): Marie Yans Abschlussbericht «Eingesperrt in alten Visionen»
Solange Arber „Wer spricht hier vom Breisgau!“ Elmar Tophovens „Warten auf Godot“
