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Essaim – Empörung und Hoffnung
Eldorado Dancing

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Die Dramaturgin und Übersetzerin Franziska Baur im Gespräch «Ich finde Übersetzen oft so einsam»

Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands
Der Kondor
Phantomschmerz
Die bleichen Füchse

africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution

Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

africologne(1) : pour l‘actrice et metteure en scène burkinabè Odile Sankara, le théâtre est un événement social Créer du sens

Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen
Mitteilung Nummer 10
Scène 7
Wir Wellen
Titanica
Lady First
Paradies
Antigone Reloaded

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz
Der Platz des andern
…dann geh zu Törpe!

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis
Das Lied vom Sag-Sager

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)

Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

Lisa Skwirblies wirft einen kritischen Blick auf die deutschsprachige Theaterwissenschaft Lässt sich die wissenschaftliche Lehre dekolonisieren?

africologne (13): Marie Yans Abschlussbericht «Eingesperrt in alten Visionen»

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«

africologne(2): L’autrice et metteure en scène Eva Doumbia aborde le processus de traduction et la nécessité d’une véritable décolonisation dans le domaine culturel VARIATIONS/TRADUCTIONS (Préalable : Mon JE est celui du doute)

Der Autor und Regisseur Guy Régis Jr über Zweisprachigkeit auf Haiti und die damit verbundenen Konflikte Von der Diktatur zur Demokratie: vom spannenden Bedürfnis nach Übersetzung

africologne (3): A history of Kagayi Ngobi’s poem «For my negativity» «Nothing has changed that much»

africologne(4): Le chorégraphe Raphael Moussa Hillebrand à propos de l’art comme critique ou comme confortation du pouvoir Messagers et messagères de la révolution

Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
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