Feierabend
Suzy Storck
Es fehlen noch Stühle
Schrittmuster
Vögel
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Eisberg
Bashir Lazhar
Neben der Spur
Die Aleppo-Beule
Drei Männer und ein Baby
Stacheldraht
Lilli/ HEINER INTRA MUROS
Zurück auf Anfang
Pikâ Don (Hiroshima)
Die Feier des Labyrinths
Die heruntergestürzten Menschen
Neue Welt
Waste
Féroé, die Nacht …
Tragödien
Zéphira. Die Füße im Staub
Freie Zone
Eden Hotel
Rosa Aurora Konstanze
Wutströme
Die Katze
Wie sollte ich ein Vogel sein?
Schwarzes Schaf
Die Schokoladendramen
Ein Schloss auf dem Rücken
Der rote Ursprung
Die Anatomiestunde
Sie sind unsichtbar
Das Atelier
Dekompressionskammer. Kriegsszenarium und Fünfsternesuiten
Die Domäne
Hotel zu den zwei Welten
Personalausweis/Carte d’identité
Bahnhof. Adieu
Berg- und Talfahrt
Die Nacht der Ölbäume
Scène 16
Acht Euro die Stunde
Der Sohn
Bobby
Erzuli Dahomey, Göttin der Liebe
Zungenspiel der Felsenhunde
In meinem Alter rauche ich immer noch heimlich
Mademoiselle Chanel
Überlebensdialog
Stickstoff und Düngemittel
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Eine Perlenkette
Die Nachkommen
Jobcenter
Aus dem Schatten: Thiaroye
Gamblers
Aschenputtel
e-fluchthelfer.com
Geschwister im Leerlauf
Holiday Inn (Sniper Safari)
Die große Bärin
Ich denke an Yu

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“
In Kooperation mit dem africologneFESTIVAL präsentieren wir vier Essays afrikanischer und afrodiasporischer Künstler*innen, die über das widerständige Potenzial ihrer Theaterarbeit reflektieren und gleichzeitig kritisch auf postkoloniale Machtverhältnisse blicken. In seinem Beitrag beschreibt Kagayi Ngobi, der bei africologne mit der spoken word performance For my negativity dabei ist, wie gefährlich politische Lyriker in seinem Heimatland Uganda leben – und wie er selbst sein Jurastudium an den Nagel hängte, um sich voll und ganz einer prekären Existenz als Dichter zu verschreiben.

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)
Hier der zweite Teil von Marie Yans Bericht über das Panel «Recognise, restitute, repair», in dem die Diskussionsteilnehmer*innen ihre Strategien zur Zukunft der reparation erläutern.