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Bashir Lazhar
Eisberg
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Zéphira. Die Füße im Staub
Freie Zone

Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft

Nina Rühmeier und Poutiaire Lionel Somé im Gespräch über „Thiaroye“ von Alexandra Badea Frieden mit dem Trauma schließen
Erzuli Dahomey, Göttin der Liebe
Zungenspiel der Felsenhunde
In meinem Alter rauche ich immer noch heimlich
Mademoiselle Chanel
Überlebensdialog
Stickstoff und Düngemittel
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Eine Perlenkette
Bobby
Acht Euro die Stunde
Die Nachkommen
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Aus dem Schatten: Thiaroye
Gamblers
Aschenputtel
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Geschwister im Leerlauf
Holiday Inn (Sniper Safari)
Die große Bärin
Ich denke an Yu
Das Atelier
Scène 16
Wutströme
Die Katze
Wie sollte ich ein Vogel sein?
Schwarzes Schaf
Die Schokoladendramen
Ein Schloss auf dem Rücken
Der rote Ursprung
Rosa Aurora Konstanze
Die Anatomiestunde
Dekompressionskammer. Kriegsszenarium und Fünfsternesuiten
Die Domäne
Hotel zu den zwei Welten
Personalausweis/Carte d’identité
Bahnhof. Adieu
Berg- und Talfahrt
Die Nacht der Ölbäume
Sie sind unsichtbar
Eden Hotel
Der Sohn

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen
