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Die zweisprachig arbeitende Schauspielerin Lucie Zelger über das Spielen als Übersetzung Zwischen Himmel und Erde

Die Autorin Françoise Dô aus Martinique lädt zu einer Reise durch Sprachen und Redeweisen ein HNO

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II
Misterioso 119
Leo der Loser

Leopold von Verschuer im Gespräch mit Frank Weigand «Ein Text, der mir zu viel erzählt, macht mich nervös»

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz

Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach

Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt
Beteigeuze

Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake

africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)

Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche

Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik

Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten

Pınar Karabulut im Gespräch mit Nina Rühmeier So viel Macht über die Poesie des Textes!

Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen

Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen

12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen
Überlebensdialog

africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)
Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten

Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption
Die Verbrennung

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen

Leyla-Claire Rabih Übersetzen und Inszenieren: eine gleiche Geste

Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren
Whoosh!!! Ganze Tage ganze Nächte
Variations sérieuses

africologne(5): Marie Yan über den ersten Festivaltag Eröffnen

Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“

Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»

Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
1 Kommentar

Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»

Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial

Fanny Bouquet et Dorothea Arnold parlent de leur traduction à quatre mains de «Penthésilé·e·s» de Marie Dilasser « Il n’existera pas d’autres solutions que nous »

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele

Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)

Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator

Ein Interview mit der Autorin und Übersetzerin Annina Haab „Für mich war es wichtig, so viele Wege wie möglich offen zu lassen“

Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»

Laurent Muhleisen über den fruchtbaren Einfluss der Theorie auf die übersetzerische Praxis Übergänge suchen – oder Wie ich Übersetzer wurde (und geblieben bin)

Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar

Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen
