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Die Zeit steht still
Ausbeutung
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Exklusion
Archivarbeit
Fremdheit
Dekompressionskammer. Kriegsszenarium und Fünfsternesuiten
Variations sérieuses
Feuersturm
Das ferne Land
Zu dir, gelobtes Land
Scène 24
Pikâ Don (Hiroshima)
Der Teufel ist für alle da
Neben der Spur
Szenarien

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen
Irgendwann in der Nacht
Norman ist (fast) normal
Ein junges Mädchen und ein Erhängter
Die Katze

Der Autor und Regisseur Guy Régis Jr über Zweisprachigkeit auf Haiti und die damit verbundenen Konflikte Von der Diktatur zur Demokratie: vom spannenden Bedürfnis nach Übersetzung

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»

africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

Fanny Bouquet über ihren langen Weg zum literarischen Übersetzen «Sachen übersetzen»

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen
Die Wahrheit
Wenn du tot wärst
Mylady
La Felicità
Der Tag einer Träumerin
Vierundzwanzig Stunden im Leben einer Frau
Stille Stimmen
Mit anderen Worten
Das Problem
Falschleben
Wer sind Sie?

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial
Leben und sonst gar nichts
Arrangements
Das wirkliche Leben
Amanda Mandel
Ein Mann aus der Ferne
Scène 21
Surf durch undefiniertes Gelände
Salz auf unserer Haut
Der Vortrag
Mein Kühlraum
Bal-Trap
Ganze Tage, ganze Nächte 2

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Chimäre und andres Getier
Der Sittich
Briefe an Élise
Und alles
Wutströme

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
15 Sekunden
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Kreuzzüge
Die 24 Stunden der Tina Pools auf der Suche nach ihrem Glück
Einfach das Ende der Welt
Ema, Tom und das Tattoo
Warum wir weg sind, meine Brüder und ich
Golden Joe
Die Reise nach Den Haag
Enigma
Das Liebeselixier

Eine Lektüre der gesellschaftskritischen Bücher des neuen Kulturstaatsministers Wolfram lesen – ein Selbstversuch
Momentaufnahmen Frauen
Beteigeuze

Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»

Ein Gespräch mit Franziska Muche und Alexander Schröder über das szenische Leseformat «Ambigú» Weg vom stummen Schreibtisch

Ein Gespräch mit der Übersetzerin, Dramaturgin und Doktorandin Yasmine Salimi «Ich weiß gar nicht, ob es eine Tätigkeit geben kann, die nicht politisch ist.»

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III

Die zweisprachig arbeitende Schauspielerin Lucie Zelger über das Spielen als Übersetzung Zwischen Himmel und Erde

Meriam Bousselmi nous invite à «cracher sur Kant et Hegel» Le génie féminin genre-t-il la pratique esthétique ?

Klaus Gronau über seine Karriere als Übersetzer französischer Gegenwartsdramatik Produktive Kreuzworträtsel

Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»

SPUREN (1): Der Theatermacher Dieudonné Niangouna im Gespräch über sein Stück «De ce coté» «Man schenkt sich selbst den Anderen»

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens
Franziska Baur Die Überführung – Begegnung mit einem Übersetzer

L’auteur Jayrôme Robinet se penche sur la sélection de SCÈNE 24 Des textes qui ouvrent des espaces

Inka Neubert, Regisseurin und Ko-Leiterin des Theaterhaus G7, im Gespräch mit Frank Weigand „Wir machen nur Texte, die uns interessieren“

Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»

Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar

Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
2 Kommentare

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst

Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft
