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Ethik
Jacques Pierre Amette
Jacques Albert

Antoine Palévody et Jean-Louis Besson parlent de leur travail commun sur la pièce «Vereinte Nationen» de Clemens J. Setz Une pédagogie par la pratique

Antoine Palévody und Jean-Louis Besson über die gemeinsame Arbeit an dem Stück «Vereinte Nationen» von Clemens J. Setz Praktische Pädagogik
Jean-Paul Alègre
Jean-Claude Grumberg
Jean-Louis Marie
Jean-François Guilbault
Jean-Pierre Bacri
Jean-François Viot
Jean Genet
Jean Cagnard
Jean-Denis Beaudoin
Jean-Gabriel Nordmann
Jean-Marie Piemme
Jean Debefve
Jean-Rock Gaudreault
Jean-Luc Lagarce
Jean-François Caron
Jean-Claude Carrière
Jean-René Lemoine

Meriam Bousselmi nous invite à «cracher sur Kant et Hegel» Le génie féminin genre-t-il la pratique esthétique ?

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?

Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen
Splendid’s
Acht Euro die Stunde
Yann und Beatrix

Ein Gespräch mit Silvia Berutti-Ronelt „Vom Theaterübersetzen allein kann man nicht leben“

Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
2 Kommentare

Ian De Toffoli sur la transculturalité inévitable des auteur.rices luxembourgeois.es Sur le concept de l’écrivain transfrontalier

L’écrivain et metteur en scène Guy Régis Jr parle du bilinguisme en Haïti et des conflits qui y sont liés De la Dictature à la Démocratie : le passionnant désir de traduire !
Drei Männer und ein Baby
SIG Sauer Pro
Durch den Wind

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Der Freigeist
Und abends Gäste

Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach

Der Autor und Regisseur Guy Régis Jr über Zweisprachigkeit auf Haiti und die damit verbundenen Konflikte Von der Diktatur zur Demokratie: vom spannenden Bedürfnis nach Übersetzung
Der Tag einer Träumerin
Zu dir, gelobtes Land
Allen Menschen guten Willens
Erzuli Dahomey, Göttin der Liebe
Briefe an Élise
De la théorie à la pratique (et inversement) : quelques questions sur l’image du traducteur

Antoine Palévody über Diskrepanzen zwischen Handwerk und Reflexion sowie seine Schwierigkeiten mit dem «Übersetzerimage» Von der Theorie zur Praxis (und umgekehrt)
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
Frauentag
Appassionata
Atropa Belladonna
Geheime Leidenschaften, Morde im April
Lebensstürme
Die Sardellen
Das Zimmer

Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»
Frontière – Frontière
Madame Ka

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)

africologne(2): L’autrice et metteure en scène Eva Doumbia aborde le processus de traduction et la nécessité d’une véritable décolonisation dans le domaine culturel VARIATIONS/TRADUCTIONS (Préalable : Mon JE est celui du doute)
Darwins Erbe
Scène 12
Entweder … oder?
Falschleben
Scène 1
Ramses II.
Letzte Gewissensbisse vor dem Vergessen

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin

africologne(1) : pour l‘actrice et metteure en scène burkinabè Odile Sankara, le théâtre est un événement social Créer du sens

Uli Menke im Interview mit Mira Lina Simon Der ambulante Übertitler
Die bleichen Füchse
Die leichten Leute
Amazonen

Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares
Ein Leben für Zwei
Die Reise nach Den Haag
Zeit des Lebens
Szenarien
Die Tage ziehen sich hin, die Nächte auch
Die Babysitterin
Mit anderen Worten
Gespräch eines Hundes mit seinem Herrn über die Notwendigkeit, seine Freunde zu beissen
Vienne 49

Ela zum Winkel Das Theater von nebenan: von deutsch-französischen Theaterbeziehungen
Unter W@sser

Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar
Das ferne Land

De la Traduction comme Pratique Esthétique Der Titel ist frei übersetzbar
Das Lächeln des toten Mädchens
Freie Zone
Verbrennungen
Scène 8
Am Rand

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit

Un entretien avec Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau et Kornelius Eich Le rhizome de la collaboration
Das Atelier
Ferien
Michu
Morgen, ein Fenster zur Straße
Schmutzige Wäsche

Klaus Gronau über seine Karriere als Übersetzer französischer Gegenwartsdramatik Produktive Kreuzworträtsel
Zusammenstoß
Bretter, die die Welt bedeuten
Die Wölfe sind wir
Chorprobe
Scène 10
Verehrter Heiliger Vater
Évaristes Kampf gegen die Zeit
Meine Kinder haben keine Angst im Dunkeln
Ganze Wahrheiten
Bakou und die Großen
Einfach das Ende der Welt
Liebesgeschichte (Letzte Kapitel)

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Baufehler oder Die Bedeutung von Garten, Blumen, Sonne, Sommer und Liebe für Menschen und Leute
Um die Wurst
Das Erbe
Das Gipfeltreffen
Music Hall
Liebeskummer. Eine Trennungsgeschichte
Der Platz des andern
Scène 6
Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren
Wir, die Helden
Mathieu zu kurz, François zu lang
Es fehlen noch Stühle
Zwei Schritte bis zu den Sternen
Stierkämpfer
Die Amtsanwärter

Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen
Die Störenfriede
