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Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre et Justus Rothländer parlent de «Guide d‘éducation sexuelle pour le nouveau millénaire» Du désir sans jeux de pouvoir
Sexualkunde für das neue Jahrtausend
Erinnerst du die Sätze
Die Babysitterin
Fäuste
Trink mich solange ich heiß bin
Umarmungen im Dunkeln
Die Rechnung
Zwei Männer ganz nackt
Red du mir von Liebe!
Cut
Feuer fangen
Es fehlen noch Stühle
Arlette
Kinder machen
Waste
Das Zimmer
Das Schlangennest
SapphoX
Lilli/ HEINER INTRA MUROS
Der Bauchredner
Um die Wurst
Immer Frühlings Erwachen
Tom auf dem Lande
Die Nacht von Valognes
Polly

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!
Scène 24
Zungenspiel der Felsenhunde
Mit anderen Worten
Auf der einen Seite weint der Auerhahn auf der anderen versinkt das Sofa
Falschleben
Suzy Storck
Tanz der Befreiten
Keimzellen
Das wirkliche Leben
Yukonstyle
Die Krankheit Tod
Biokhraphia
Logik des Schlimmsten
Die Krieger
Am Rand
Espresso-Blues
Die Sintflut danach
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Erich von Stroheim
Ganze Tage, ganze Nächte 3
Nacht über Kopf
Über Männer
Gustave ist nicht modern
Im Bau
Vom Geschlecht der Frauen als Schlachtfeld
Kiwi
Manifest der Jungen Frau
Der Eisschrank
Die Frau auf dem Stuhl
Vor aller Augen
Die gespaltene Frucht
2 Uhr 14
Dekompressionskammer. Kriegsszenarium und Fünfsternesuiten
Die Bühne ist ein Theater (AT)
Penthesile:a:s – Amazonenkampf
Auf dem Rasen
Illegal
Ganze Tage, ganze Nächte

Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik

Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen

L’auteur Jayrôme Robinet se penche sur la sélection de SCÈNE 24 Des textes qui ouvrent des espaces

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen

Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten

Un entretien avec l’auteur dramatique David Paquet «Mon public cible, c’est la personne qui n’est pas convaincue d’aimer le théâtre»

Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids

De la Traduction comme Pratique Esthétique Der Titel ist frei übersetzbar
Paradies

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III

Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv

Meriam Bousselmi nous invite à «cracher sur Kant et Hegel» Le génie féminin genre-t-il la pratique esthétique ?
Scène 23
Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen
In meinem Alter rauche ich immer noch heimlich
Mylady
Misterioso 119

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»
Der Vorgang
Scène 20
Scotstown
Marguerite: das Feuer
Juli 1961
Die Festungen
Scène 15

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II
Afropäerinnen
Fremdkörper
Surf durch undefiniertes Gelände
Scène 4
Die Freizeitgesellschaft
Cheech oder Die Männer von Chrysler sind in der Stadt
Schmutzige Wäsche
Sommersalon

Ein Interview mit der Autorin und Übersetzerin Annina Haab „Für mich war es wichtig, so viele Wege wie möglich offen zu lassen“

Un entretien avec l’autrice et traductrice Annina Haab «Pour moi, il était important de laisser le plus de voies ouvertes possibles»
Der Paß
Scène 18
Whoosh!!! Ganze Tage ganze Nächte
Drissa
Der Untergang des amerikanischen Imperiums

Un entretien avec l’éditeur de théâtre Emile Lansman Au service de la francophonie

Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts

Lara Wenzel über den kürzlich erschienenen Sammelband «Theater-wissenschaft postkolonial/ dekolonial» Zur Dekolonisierung von Theater und Universität

africologne (9): le cinquième jour du festival Violence et résistance : exploration d’un “et”

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens

Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche

Der erste Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Dramaturgie der Ermutigung
