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Lehmann lesen. Eine Reflexion über Postdramatisches Theater und Theaterübersetzen Für eine Kunst des Nichtverstehens
Final Cut
Wutströme

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II
Erzuli Dahomey, Göttin der Liebe
Fremdkörper
Das Grab

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III
Falschleben
Waste
Juri
Trink mich solange ich heiß bin
Unsichtbar
Die gespaltene Frucht
Auf dem Rasen
Im Namen des Vaters, des Sohnes und der J.M. Weston
Nennt mich Muhammad Ali
Aus dem Schatten: Thiaroye
Es kommt, wie es kommt
Choco Bé
L’Empire
Juli 1961
Blackout White Noise (wenn ihr schweigt, werden die Steine schreien)
Nkenguégi #1
Mangroven
Junger Mensch, der wacht
Feierabend
Vögel

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Congo Jazz Band

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution

Lisa Skwirblies wirft einen kritischen Blick auf die deutschsprachige Theaterwissenschaft Lässt sich die wissenschaftliche Lehre dekolonisieren?

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie

Ein Gespräch mit der Übersetzerin, Dramaturgin und Doktorandin Yasmine Salimi «Ich weiß gar nicht, ob es eine Tätigkeit geben kann, die nicht politisch ist.»

Nina Rühmeier et Poutiaire Lionel Somé s’entretiennent sur « Thiaroye » d’Alexandra Badea Faire sa paix avec le traumatisme

Une piécette de Julie Tirard sur la difficile (!) traduction en français du mot « sister » Make your point, Schwester!

africologne (3): A history of Kagayi Ngobi’s poem «For my negativity» «Nothing has changed that much»

africologne(4): Le chorégraphe Raphael Moussa Hillebrand à propos de l’art comme critique ou comme confortation du pouvoir Messagers et messagères de la révolution

Nina Rühmeier und Poutiaire Lionel Somé im Gespräch über „Thiaroye“ von Alexandra Badea Frieden mit dem Trauma schließen

Un entretien avec l’éditeur de théâtre Emile Lansman Au service de la francophonie

africologne(1) : pour l‘actrice et metteure en scène burkinabè Odile Sankara, le théâtre est un événement social Créer du sens

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)

africologne(2): L’autrice et metteure en scène Eva Doumbia aborde le processus de traduction et la nécessité d’une véritable décolonisation dans le domaine culturel VARIATIONS/TRADUCTIONS (Préalable : Mon JE est celui du doute)
OmU Theatre Impossible
Die eingebildete Operette
Der Sturz der Kometen und der Kosmonauten
Das ist wie Flash Gordon am Anfang
Die Szene
Die Rede an die Tiere
Der Mensch außer sich
Das sprechende Tier
Lilli/ HEINER INTRA MUROS
Der unbekannte Akt
Der rote Ursprung
Der Monolog des Adramelech

Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens

Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Mathieu Bertholet über seine Pläne für das Zürcher Theater Neumarkt «Jeder vierte Schweizer ist kein Schweizer»

Ein Gespräch mit der Verlagsleiterin Helen Zellweger Über den Graben zwischen E und U

Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?
Scène 19
Das System Ponzi
maßlos

africologne (13): Marie Yan’s last report “Caged in old visions”

Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“

Ian De Toffoli sur la transculturalité inévitable des auteur.rices luxembourgeois.es Sur le concept de l’écrivain transfrontalier

africologne (8): Mary Yan’s critical gaze on day 4 of the festival EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US

Mathieu Bertholet parle de ses projets pour le théâtre Neumarkt à Zurich «Un Suisse sur quatre n’est pas Suisse»

africologne (12): Marie Yan à propos de trois créations collectives dans le festival Représenter et créer dans l’inégalité

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen

Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv

africologne (5) Marie Yan writes about the first festival day Opening

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit
Scène 22

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids

africologne (7): day 3 of the festival: the DIALOGFORUM Repairing, re-humanising (part 1 of 2)

Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

De la Traduction comme Pratique Esthétique Der Titel ist frei übersetzbar

Un entretien avec l’auteur dramatique David Paquet «Mon public cible, c’est la personne qui n’est pas convaincue d’aimer le théâtre»
Gamblers

africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
Die singende Schildkröte

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit

africologne (11): DIALOGFORUM (part 2) Repairing, re-humanising (part 2 of 2)
De la théorie à la pratique (et inversement) : quelques questions sur l’image du traducteur

Ein Minidrama von Julie Tirard über die Tücken der Übersetzung des Wortes »sister« ins Französische Make your point, Schwester!

africologne (13): Marie Yans Abschlussbericht «Eingesperrt in alten Visionen»

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen

12 ans de traduction collaborative Tel Sisyphe entre deux chaises
Einfach das Ende der Welt

Exercice d’admiration : Le Festival International des Femmes Metteuses en scène «Jassad» à Rabat De la Complicité Féministe comme Pratique Esthétique

Der erste Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Dramaturgie der Ermutigung

A translators’ diary by Annette Bühler-Dietrich and George Bwanika Seremba Translating the Mad Poet

12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen

L’auteur Jayrôme Robinet se penche sur la sélection de SCÈNE 24 Des textes qui ouvrent des espaces

Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen
Schatten und Lippen

Meriam Bousselmi à propos de « Bullshit », la dernière performance de She She Pop Marchandiser l’Humanité – Qui Paie ?

Laura Tirandaz parle de son travail de traductrice Traduire Forough Farrokhzâd
