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Die Zeit steht still
Dokumentarisches Theater
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Ehe

Logik des Schlimmsten
Ganze Tage, ganze Nächte
Umarmungen im Dunkeln
Der Gestank der Welt oder Paarungstanz ist eine tote Sprache
Die außerordentliche Ruhe der Dinge
Coco
Rotfresse
Acting
Aus Jux und Zeitvertreib
Über Männer
Norman ist (fast) normal
Bahnhof. Adieu

Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts

Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption
Den Seinen gibt’s der Herr (beinah) im Schlaf
Paparazzi oder Die Chronik eines gescheiterten Sonnenaufgangs
Hochmut, Verfolgung und Enthauptung (hysterische Familienkomödie)
SIG Sauer Pro

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!
Schrittmuster
Sechs Zellen
Versagen
Das Problem

Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!
Neue Welt
Win-Win
Scotstown
Die Idioten
Ferien
Annas Traum
Billy (brüllende Tage)

Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
2 Kommentare
Drissa
Homebound, 20 Minidramen für Neue Formate
Familienporträt
Humanfaktor

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II

Nachrichten aus der Werkstatt Wie eine Theaterübersetzung entsteht
Michu

André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Sit venia verbo

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III

Mathieu Bertholet über seine Pläne für das Zürcher Theater Neumarkt «Jeder vierte Schweizer ist kein Schweizer»

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen
Stacheldraht

Fanny Bouquet über ihren langen Weg zum literarischen Übersetzen «Sachen übersetzen»

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Stachelschweine
OmU Theatre Impossible
Wettlauf zum Mond
Wutströme
Die vielfältige Stadt
Polly
Wenn du tot wärst

Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele
Die Aeneis
Dachwohnung in Paris mit Blick auf den Tod
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Die Frau auf dem Stuhl
Sommersalon
Briefe an Bäume und Wolken
Vor dem Entschwinden
Entweder … oder?
Zurück auf Anfang
Celle-là
Scène 24

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»
Falschleben

Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»

Sula Textor und Pauline Fois haben gemeinsam «Gloria Gloria» von Marcos Caramés-Blanco übersetzt Feuer und Flamme: unsere erste Co-Übersetzung
Juri
Dieses Kind

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen

Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten
Bintou
Gefahrenzone

Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»

Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit

africologne (10): eine Performance im Museum Die «Katastrophale Kosmogonie» des Zora Snake
Dunkeltunke

africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen

Ein Minidrama von Julie Tirard über die Tücken der Übersetzung des Wortes »sister« ins Französische Make your point, Schwester!

Künstlerische Forschung zwischen Übersetzung und spekulativer Fabulation Tree Translator

Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen

Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen
Erwin Motor/Hingabe

Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche
Franziska Baur Die Überführung – Begegnung mit einem Übersetzer

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften

Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht
Weiter Sturm
Die Domäne

Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis

Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?

africologne(5): Marie Yan über den ersten Festivaltag Eröffnen
Momentaufnahmen Frauen

Lehmann lesen. Eine Reflexion über Postdramatisches Theater und Theaterübersetzen Für eine Kunst des Nichtverstehens
Übergänge
Die Ausgegrenzten

Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“
Provincetown Playhouse, Juli 1919, ich war 19
Wer sind Sie?
Leben und sonst gar nichts

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar
Reisefreuden
Kreise/Fiktionen
Kreise/Visionen
Die Festungen

Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»
Kung Fu

André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit
Die Liebe wie eine verschüttete Kathedrale (Der Sohn)

Ein Gespräch mit SR kultur-Hörspielchefin Anette Kührmeyer «Sprache ist im Hörspiel ein ganz wesentliches Element»
Ganze Tage, ganze Nächte 3
Die Gelobte

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer

Ein Gespräch mit Camilla Dania über «Wollstonecraft» von Sarah Berthiaume «Übersetzung ist definitiv eine Kunst für sich»
Schnitt ins Fleisch
Das Atelier
Vernichtung der Vernichtung
Die Wölfe sind wir
Eisberg

Alexis Diamond Den Graben überwinden
Draußen

Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
1 Kommentar
Die Amtsanwärter
Congo Jazz Band
