Allegorie
Fiktion
Farce
Agrarwirtschaft
Fremdsprache
Chor
episoden- und bruchstückhaft
Geschlecht
Fiktion/Wirklichkeit
Alltag
Friseur
Gerechtigkeit
Fernseher
Gender
Desinformation
Flucht
Festung Europa
Atomkraft
Briefwechsel
Fundamentalismus
Gefühlsleben
Frauenfreundschaft
Einsamkeit
Alptraum
Atomkatastrophe
Ersatzwirklichkeit
Beckett
Entfremdung
Chicago
Armenien
Dominanz
Ehe
Dekompressionskammer. Kriegsszenarium und Fünfsternesuiten

Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer
Kriegskantate
Briefe an Élise
Holiday Inn (Sniper Safari)
Der Teufel ist für alle da
B. Traven – Anarchie und Kapitalismus
Executor 14
Kreuzzüge
Der Krümel
Die Gelobte
Die Steinbrücke und die Bilderhaut
Septembren
Vom Geschlecht der Frauen als Schlachtfeld
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Aus dem Schatten: Thiaroye
Der Name meines Bruders
Das Meeresmuseum
Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen
Das Geräusch knackender Knochen
Hochzeit bei den Cromagnons
Alles wegen Finalie
Was Schreien heißt
Verbrennungen
Küste
Morgen, ein Fenster zur Straße
Mit einer Hand
Keine Schule mehr
Hamlet. Der Tag der Morde
Im Herzen tickt eine Bombe
Wettlauf zum Mond
Wälder
Wer hat Angst vor dem Wolf?
Penthesile:a:s – Amazonenkampf
Personalausweis/Carte d’identité
Djihad
Die heruntergestürzten Menschen
Bobby
Die Feier des Labyrinths
Heiliges Land
Die Sehnsucht nach dem Feigenbaum
Final Cut
Zu dir, gelobtes Land
Zurück nach Berratham
Sommersalon
Portrait einer Frau
Ein Schloss auf dem Rücken
Einsteins Verrat
Amazonen
Rote Krabbe
Im Namen des Vaters, des Sohnes und der J.M. Weston
Mitteilung Nummer 10
Freie Zone
Do I know you
Das Atelier
Wind in den Pappeln
Auf dem Rasen
Szenarien

Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«

Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz

Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«

Nina Rühmeier und Poutiaire Lionel Somé im Gespräch über „Thiaroye“ von Alexandra Badea Frieden mit dem Trauma schließen
Scène 8

Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen
Anne-Marie
Das hat nichts mit der Musik zu tun
Die Aeneis
Der Besucher
Titanica
Recht auf Rückkehr
Die Erwiderung. Variationen über neun Werke der Barmherzigkeit
Manifest der Jungen Frau
Vögel
Eine große Liebe
Hafen
Wir waren damals jung
Der Reisende
Unsichtbar
Der weite Weg
Frederick oder Boulevard des Verbrechens
Schweig und grab weiter
Weit entfernt von Corpus Christi

Ein Interview mit der Regisseurin Sarah Kurze zu ihrer aktuellen Inszenierung von David Paquets »Feuersturm« Detektivarbeit

Pınar Karabulut im Gespräch mit Nina Rühmeier So viel Macht über die Poesie des Textes!

Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“

Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial

Inka Neubert, Regisseurin und Ko-Leiterin des Theaterhaus G7, im Gespräch mit Frank Weigand „Wir machen nur Texte, die uns interessieren“

Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?
Falschleben

Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
1 Kommentar
Vienne 49
Scène 1
Sit venia verbo
Die verlassenen Musen
Die Verbrennung
Kreise/Fiktionen
Kreise/Visionen
Juli 1961
Biokhraphia

Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele
Gamblers
Kreise/Visionen

Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II
Ich denke an Yu
Scène 16
Vater
George Kaplan
Jonas unter dem Baum
Mongo
Ein Lebensgefühl
Baufehler oder Die Bedeutung von Garten, Blumen, Sonne, Sommer und Liebe für Menschen und Leute

Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares
Lichter, Lichter, Lichter
Damentrio zu viert

Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»
Der Vorfall bei Antiochien
Scène 19
Extremophil

Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»

africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre

Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»

Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»

Ein Interview mit Franziska Muche «Ich schätze die Frische eines Textes, der sich mir nach und nach erschließt.»

Ein Gespräch mit Franziska Muche und Alexander Schröder über das szenische Leseformat «Ambigú» Weg vom stummen Schreibtisch

Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar

Sula Textor und Pauline Fois haben gemeinsam «Gloria Gloria» von Marcos Caramés-Blanco übersetzt Feuer und Flamme: unsere erste Co-Übersetzung

africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen

Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS

Ein Gespräch mit der Verlagsleiterin Helen Zellweger Über den Graben zwischen E und U

Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III

Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»

africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“

Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach

africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution

Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?

Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen
Solange Arber „Wer spricht hier vom Breisgau!“ Elmar Tophovens „Warten auf Godot“

Ein Gespräch mit Silvia Berutti-Ronelt „Vom Theaterübersetzen allein kann man nicht leben“

Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften

Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“

„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren

Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis

Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv
