Eindringling
Affäre
Entfremdung
Anonymität
Arbeitslosigkeit
Gerücht
Forschung
Fabrik
First Lady
Friseur
Bürgerkrieg
exzentrisch
Archivarbeit
Belgien
Geheimdienst
Dorfleben
Geschlechterrollen
Christentum
Gesellschaft
Gentrifizierung
Armenien
Briefwechsel
China
Faschismus
Aussteiger
Fundamentalismus
Geschlechtlichkeit
Adramelech
Brüder
Bunraku
Buddhismus
Geschlechterkampf
Zeit des Lebens
Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft
Endlich Leben!
Ein Lebensgefühl
Falschleben
Vierundzwanzig Stunden im Leben einer Frau
Das wirkliche Leben
Lebensstürme
Drei Mal Leben
Der schönste Tag im Leben
Ein Leben für Zwei
Hundswetter
Lichter der Nacht
Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach
Die sieben Tage des Simon Labrosse
Zu dir, gelobtes Land
Messer im Rücken
Extremophil
Wind in den Pappeln
Vor dem Entschwinden
Die Aeneis
Albertine
Das ferne Land
Rosa Aurora Konstanze
Baufehler oder Die Bedeutung von Garten, Blumen, Sonne, Sommer und Liebe für Menschen und Leute
Weiß
Zurück auf Anfang
Sechs Zellen
Feuersturm
Clara Haskil – Präludium und Fuge
Von Fakiren, Mumien und Maman
Das Atelier
Die Frau auf dem Stuhl
Der Teufel ist für alle da
Neben der Spur
Die 24 Stunden der Tina Pools auf der Suche nach ihrem Glück
Hotel zu den zwei Welten
Die Reise nach Den Haag
Szenarien
Wer sind Sie?
Hochmut, Verfolgung und Enthauptung (hysterische Familienkomödie)
Zwei weniger
Feierabend
Der Eisschrank
Darwins Erbe
Stierkämpfer
Homebound, 20 Minidramen für Neue Formate
africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“
Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit
Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin
Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen
Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen
Ein Gespräch mit der Verlagsleiterin Helen Zellweger Über den Graben zwischen E und U
Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares
Ein Gespräch mit Silvia Berutti-Ronelt „Vom Theaterübersetzen allein kann man nicht leben“
Land am Meer
Land am Meer
Überlebensdialog
Ein ungelegener Besuch
Anne-Marie
La Felicità
Dienstags bei Kaufland
Mehr gibt´s nicht zu sagen
Der Pantoffel
Stachelschweine
Die Sardellen
Vergessen
Zwei Männer ganz nackt
Logik des Schlimmsten
Das Glück der Tomate
Gute alte Zeit
Briefe an Bäume und Wolken
Kiki van Beethoven
Mathieu zu kurz, François zu lang
Hinter der Fassade
Eden Hotel
Bertrand fällt aus
Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»
Ein Tag
Vernichtung der Vernichtung
Scène 11
Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»
Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz
Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt
Umarmungen im Dunkeln
Letzte Gewissensbisse vor dem Vergessen
Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»
Die Nachkommen
Kiwi
15 Sekunden
Die Füße der Engel
…und viermal stirbt Marie
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption
africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
wir waren
Freie Zone
Bab und Sane
Paradies
Sexualkunde für das neue Jahrtausend
Pleite, Anfang und Ende
Kung Fu
Scène 16
Mathieu Bertholet über seine Pläne für das Zürcher Theater Neumarkt «Jeder vierte Schweizer ist kein Schweizer»
Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!
Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«
Die multidisziplinäre Québecer Künstlerin Émilie Monnet über das Wiedererlernen der Indigenen Sprache Anishinaabemowin Ein Akt der Liebe und des Widerstands
Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten
Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“
Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»
Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»
Der mexikanische Theaterübersetzer Humberto Pérez Mortera im Gespräch mit Frank Weigand 800 Euro für ein Buch
Kerosin
Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»
Scène 23
Zungenspiel der Felsenhunde
Aphrodisia
9 mm
Aschenputtel
Kreise/Visionen
Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II
Am Rand
Die Idioten
Hotel Bogota
In Luft aufgelöst
Über Männer
Es kommt, wie es kommt
Ich denke an Yu
Madame Ka
Man sieht sich
Frank Freiman muss sich entscheiden
Die Schokoladendramen
Bestandsaufnahme
Wunschkinder und Glücksväter
Der Name meines Bruders
Eisberg
Facelift
Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Tal der Schatten
2 Uhr 14
Den Seinen gibt’s der Herr (beinah) im Schlaf
Mit fremden Federn
Auf dem Rasen
Wir sind schön, für hässliche Leute
Drei Menschen und das Salz im Meer
Gedanken-Gänge
Der Andere
Momentaufnahmen Frauen
Jojo am Rande der Welt
Die einzig wahre Freiheit
In meinem Alter rauche ich immer noch heimlich
Durch den Wind
Lady Shakespeare oder Die Frau aus Stratford
Die Steinbrücke und die Bilderhaut
Kieselasche
Oh Du Geliebte oder die Geschichte einer Apokalypse
Kleine Eheverbrechen
Scène 1
Open House
Ich bin das Tier
Der Trip Rousseau
Vaterliebe
Ein Augenblick des Todes
Die heruntergestürzten Menschen
Acht Euro die Stunde
Die Festungen
Und abends Gäste
Scène 14
La Révolution #1 – Wir schaffen das schon
Scène 22
Holiday Inn (Sniper Safari)
Bärenfalle
Küste
Surf durch undefiniertes Gelände
Nyotaimori
Die Freizeitgesellschaft
Tragödien
Die Katze
Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen
Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen
Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»
Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst
Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft
Ein Interview mit Franziska Muche «Ich schätze die Frische eines Textes, der sich mir nach und nach erschließt.»
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial
Sula Textor und Pauline Fois haben gemeinsam «Gloria Gloria» von Marcos Caramés-Blanco übersetzt Feuer und Flamme: unsere erste Co-Übersetzung
africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”
africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!
Ein Gespräch mit der Übersetzerin, Dramaturgin und Doktorandin Yasmine Salimi «Ich weiß gar nicht, ob es eine Tätigkeit geben kann, die nicht politisch ist.»
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II
Ein Interview mit der Autorin und Übersetzerin Annina Haab „Für mich war es wichtig, so viele Wege wie möglich offen zu lassen“
Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche
Laurent Muhleisen über den fruchtbaren Einfluss der Theorie auf die übersetzerische Praxis Übergänge suchen – oder Wie ich Übersetzer wurde (und geblieben bin)
Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
2 Kommentare
Pınar Karabulut im Gespräch mit Nina Rühmeier So viel Macht über die Poesie des Textes!
Ein Winter unterm Tisch
platz.an.der.sonne.com
Die Wahrheit
Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen
Mylady
Das Meeresmuseum
Der Tag einer Träumerin
Übergänge
Love is in the Hair
Celle-là
Versagen
Mitteilung Nummer 10
Das perfekte Hühnchen
Bestattung Sarg & Nagel
Das Problem
Kinder machen
Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»
Scène 7
Provincetown Playhouse, Juli 1919, ich war 19
Ernest Oder wie man ihn vergisst
Der Tag, als Mama auf den Leuchtturm stieg
Das letzte Mal
Gary ist kein Cowboy
One-Way-Ticket zum Mond
Die eingebildete Operette
Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»
Waste
Die Umarmung des Skorpions
Scène 20
Loretta Strong greift nach den Sternen
Der Gestank der Welt oder Paarungstanz ist eine tote Sprache
Unter W@sser
Die Liste
Ein junges Mädchen und ein Erhängter
Die Rückkehr
Alice für den Augenblick
Nicht bewegen
Arrangements
Fragen der Einstellung
Keimzellen
Die Abenteuer des kleinen Massenmörders Auren
Scotstown
Die Verbrennung
Alfons
Schwanengesänge
Autorin Gwendoline Soublin, Übersetzerin Corinna Popp und Regisseur Philipp Jescheck über die DSE von „Und alles“ in Konstanz Geschichten, die Mut machen
Djihad
Irgendwann in der Nacht
Das ist wie Flash Gordon am Anfang
Bobby
Juli 1961
Fäuste
Jouliks oder Zuviel der Liebe
Gerüchte
Die Seen aufbrechen
Zorngebete
Rotfresse
Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele
Das Herz im Winter
Unter Kontrolle
Die Feier des Labyrinths
africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen
Am Rand
Tom auf dem Lande
Gören
Salz auf unserer Haut
Der Tag, an dem ich ein guter Mensch sein wollte
Nkenguégi #1
Kunst
Das Geräusch knackender Knochen
Die Durstigen
Heiliges Land
Stein für Steinchen
Die Sehnsucht nach dem Feigenbaum
Sprechzimmer
Ein Gespräch mit SR kultur-Hörspielchefin Anette Kührmeyer «Sprache ist im Hörspiel ein ganz wesentliches Element»
Die Sintflut danach
Die Szene
III
Eine Mordswut im Hals
e-fluchthelfer.com
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III
Titanica
Herkules am Strand
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Oblomow
Erich von Stroheim
Die Gelobte
Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer
Hilda
Nacht über Kopf
Nach Europa
Mythmaker
Schwestern + Brüder
Permafrost
Die Sonne
Hochzeit bei den Cromagnons
Wellenreiter
Chimäre und andres Getier
Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?
Im Herzen tickt eine Bombe
Red du mir von Liebe!
Der Vater
Das kleine Zimmer am Ende der Treppe
Kreise drehen
Im Strafraum
Yann und Beatrix
africologne (11): Marie Yan über das DIALOGFORUM (Teil 2) Reparieren, re-humanisieren (Teil 2)
Scène 2
Buli Miró oder Vom Wesen der kurzsichtigen Verfressenheit
Frühlingsgefühle
Unsichtbar
Mangroven
Weg da
Oma Watt auf Papua
Die Morde der jüdischen Prinzessin
H
Dunkeltunke
Das Opfer
Magda
Paparazzi oder Die Chronik eines gescheiterten Sonnenaufgangs
Klaus Gronau über seine Karriere als Übersetzer französischer Gegenwartsdramatik Produktive Kreuzworträtsel
Der Krümel
Final Cut
Vom Geschlecht der Frauen als Schlachtfeld
Wettlauf zum Mond
Kanuté ka visa ko
SapphoX
Unter dem Tisch
Bretter, die die Welt bedeuten
Schwarzes Schaf
Schwingungen
Was ist in der Kiste des Kapitäns?
Drei Nächte mit Madox
Lilli/ HEINER INTRA MUROS
Vögel
Der Gesichtswäscher
Vater
Friedhof Montparnasse
Wälder
Eine große Liebe
Dancefloor Memories
africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre
Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“
Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
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