Alptraum
episoden- und bruchstückhaft
Delirium
Archivarbeit
Agrarwirtschaft
Gefühlsleben
Alterskonflikt
Farce
Geheimnis
antikolonial
Arbeiterschicht
Dokumentarisches Theater
Exzess
Generation
Atomkraft
Gedächtnisverlust
Antigone
Geschlechtlichkeit
Amoklauf
Aussteiger
Erfolg
Antike
Festung Europa
Antisemitismus
Art brut
Elan
Geschwister
Belgien
Dominanz
Dreiecksbeziehung
Asche
Flüchtlingskrise
Der Sohn
Die Liebe wie eine verschüttete Kathedrale (Der Sohn)
Söhne
Vaterliebe
Wunschkinder und Glücksväter
Der Vater
Vater
Verehrter Heiliger Vater
Lichter der Nacht
Imperativ Präsens
Der Falke
africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“
Selbstgespräch
Die Tage ziehen sich hin, die Nächte auch
Laura Tirandaz über ihre Arbeit als Übersetzerin Forough Farrokhzâd übersetzen
Geheime Leidenschaften, Morde im April
Eine Stunde Ruhe
Dienstags bei Kaufland
Billy (brüllende Tage)
Gefahrenzone
Ein Lebensgefühl
Bärenfalle
Das Echo der Stille
Die Domäne
Sicherheitsabstand
Kreise/Visionen
Pinocchio
Die Dramatikerin Marina Skalova über die Macht der Bilder in Kriegszeiten Die Vergangenheit ist kein Panzer
Drei Männer und ein Baby
Arrangements
Yann und Beatrix
Erdbeeren im Januar
Celle-là
Nicht ohne Eltern
Mit fremden Federn
Das ferne Land
Ganze Tage, ganze Nächte 3
Ganze Wahrheiten
Eine Frage der Einstellung
Was ist in der Kiste des Kapitäns?
Kunst
Etikettenschwindel
Der schönste Tag im Leben
Enigma
Sie sind unsichtbar
Henne und Hahn
Feuersturm
Das Problem
Der Vorgang
Das Zimmer
Bal-Trap
Drei Mal Leben
Unter Bewachung
Vor aller Augen
Ein Leben für Zwei
Extremophil
africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Kriegskantate
Elise – Ein ganzes Feld an Möglichkeiten
Die Wahrheit
Wenn du tot wärst
Wer sind Sie?
Open House
Die Sardellen
Aus Jux und Zeitvertreib
Vergessen
Schwanengesänge
Das Gesetz der Schwerkraft
Bobby
Rotfresse
Und abends Gäste
Ein Mann aus der Ferne
Küchenkind
Ganz wie sie
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Nacht über Kopf
Red du mir von Liebe!
Man sieht sich
Das verlorene Paradies
Die Morde der jüdischen Prinzessin
Die Geschichte von den Pandabären – erzählt von einem Saxophonspieler mit Freundin in Frankfurt
Schmutzige Wäsche
Die Erwiderung. Variationen über neun Werke der Barmherzigkeit
Sommersalon
Der Zuavenoberst
Erwin Motor/Hingabe
Hafen
Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht
Der Platz des andern
Das Liebeselixier
Whoosh!!! Ganze Tage ganze Nächte
L’Empire
Drei Menschen und das Salz im Meer
Der Andere
Der Dreh
Tiamat
Hinter der Fassade
Wenn die Welle kommt
Die Lüge
Schlafwandler
Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II
Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst
Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial
Laurent Muhleisen über den fruchtbaren Einfluss der Theorie auf die übersetzerische Praxis Übergänge suchen – oder Wie ich Übersetzer wurde (und geblieben bin)
Der Name meines Bruders
Die Feier des Labyrinths
Die Mutter
Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit
André Hansens Übersetzungsjournal zu Mohamed Kacimis «Congo Jazz Band» Sitcom des Genozids
Küste
Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen
Gute alte Zeit
Von Fakiren, Mumien und Maman
Der Junge mit dem verlorenen Gesicht
Die Abenteuer des kleinen Massenmörders Auren
Die einzig wahre Freiheit
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Das Übersetzerpaar Annette und Paul Bäcker im Briefwechsel mit Ela zum Winkel Der Lektor ist der Feind des Autors
Annas Traum
Aurélie, Meine Schwester
Inside Georges
Mit dem Toten vier
Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv
Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»
Land am Meer
Land am Meer
Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»
Surf durch undefiniertes Gelände
Heiliges Land
Ferien
Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
In meinem Wohlbefinden das Wohlbefinden aller, ich sage es ohne Selbstgefälligkeit
africologne (8): Marie Yans kritischer Blick auf Tag 4 EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
Mit einer Hand
Scène 8
Vögel
Gören
Pierre ist ein Panda
Das wirkliche Leben
Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»
Miléna Kartowski-Aïach über ihr Verhältnis zum Hebräischen Erschütterungen einer jüdischen Existenz
Frauentag
Off-Shore
Die Steinbrücke und die Bilderhaut
Die Nacht der Ölbäume
Familienporträt
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Erzuli Dahomey, Göttin der Liebe
Falschleben
Neben der Spur
Der Oger
africologne (12): Marie Yan über drei künstlerische Kollektivarbeiten Repräsentieren und künstlerisch Arbeiten unter ungleichen Vorzeichen
Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen
Fäuste
Königin Iokaste
Die Ausgegrenzten
Die Unsichtbaren
Aphrodisia
Der Tag, an dem ich ein guter Mensch sein wollte
Surf durch undefiniertes Gelände
Villa Danserault
Spass muss sein
Wer ist Monsieur Schmitt?
Chinesisches Buffet: All you can eat
Lichter, Lichter, Lichter
Personalausweis/Carte d’identité
Choco Bé
Szenarien
Theater im Grünen
Ian De Toffoli über die zwangsläufige Transkulturalität luxemburger Autor*innen Vom Konzept des grenzüberschreitenden Schriftstellers
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