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Atomkraft
Alterskonflikt
Der Theaterverleger Emile Lansman im Gespräch mit Frank Weigand Im Dienste der Frankophonie
Ein Augenblick des Todes
Mathieu Bertholet über seine Pläne für das Zürcher Theater Neumarkt «Jeder vierte Schweizer ist kein Schweizer»
africologne(1): Die burkinische Schauspielerin und Regisseurin Odile Sankara über Theater als soziales Ereignis Sinn schaffen
Ein Interview mit Erol M. Boran, dem Autor der Studie „Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts – Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004)“ Einheimische Kunst
Abraham Lincoln geht ins Theater
Wie sich Theaterübersetzen unterrichten lässt Texte, die es auf die Bühne schaffen
Paula Perschke Hinterfragen und Vermitteln – Der 3. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim!
Die belgische Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Suzanne Émond über kulturelle Unterschiede in der Theaterpraxis Hat man einen Akzent, wenn man in einem Land inszeniert, das nicht das eigene ist?
Eine Nacht im Theater
Lara Wenzel über den kürzlich erschienenen Sammelband «Theater-wissenschaft postkolonial/ dekolonial» Zur Dekolonisierung von Theater und Universität
Sechs Perspektiven auf das Übersetzen für Theater Werkstattgespräche
Die Krankheit Tod
Der Sonne und dem Tod kann man nicht ins Auge sehen
Dachwohnung in Paris mit Blick auf den Tod
Erfahrungsberichte Studierender zu einem Semester Theaterübersetzung als kollaborative Praxis Miranda & Dave goes Mannheim! Teil II
Lisa Skwirblies wirft einen kritischen Blick auf die deutschsprachige Theaterwissenschaft Lässt sich die wissenschaftliche Lehre dekolonisieren?
Inka Neubert, Regisseurin und Ko-Leiterin des Theaterhaus G7, im Gespräch mit Frank Weigand „Wir machen nur Texte, die uns interessieren“
Der mexikanische Theaterübersetzer Humberto Pérez Mortera im Gespräch mit Frank Weigand 800 Euro für ein Buch
Ein Interview mit Matin Soofipour Omam «Identität ist ein äußerst komplexes Thema»
Ein Gespräch mit dem Theatermann Boris Schoemann «Der Text muss wie ein guter Wein verkostet werden»
Theater im Grünen
Drei französische Künstlerinnen über das Symposium Primeurs PLUS Von Interkultura- lität, poetischen Erfahrungen und ambivalenter Rezeption
André Hansen über seine erste Theaterübersetzung: Marine Bachelot Nguyens «Schatten und Lippen» Zwiespältige Sichtbarkeit
Theater
Ein Gespräch mit Silvia Berutti-Ronelt „Vom Theaterübersetzen allein kann man nicht leben“
Die Autorin und Theaterübersetzerin Elise Wilk über Silvester in Rumänien, Marius von Mayenburgs puzzleartige Stücke und warum Übersetzen Erholung ist Je komplizierter, desto attraktiver
Ein Gespräch mit der franko-rumänischen Theatermacherin und Autorin Alexandra Badea «Ich behaupte nicht, dass ich die absolute Wahrheit besitze»
Bobby Theodore im Gespräch mit Frank Weigand «Es ist nicht deine Aufgabe, das Stück besser zu machen»
Die Bühne ist ein Theater (AT)
Begat Theater
Stefanie Gerhold im Interview «Ein guter Theatertext soll herausfordern»
Paula Perschke Übersetzungsprozess und Transkulturalität – Der 2. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Ein Gespräch mit Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau und Kornelius Eich Rhizomatische Zusammenarbeit
Paula Perschke Dialog, Vernetzung und Allianzen – Der 1. Tag des Online-Symposiums zur Theaterübersetzung Primeurs PLUS
Ein Interview mit Franziska Muche «Ich schätze die Frische eines Textes, der sich mir nach und nach erschließt.»
Ela zum Winkel Das Theater von nebenan: von deutsch-französischen Theaterbeziehungen
Ein Gespräch mit dem Dramatiker David Paquet «Mein Zielpublikum sind Menschen, die nicht überzeugt sind, dass sie Theater mögen»
Ein Interview mit dem Übersetzer Frank Heibert «Literaturübersetzen ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Kunst.»
Ein Gespräch mit der litauischen Übersetzerin Akvilé Melkunaité »Leute können sich verstehen, ohne ihre Unterschiede zu vergessen.«
Autorin Gwendoline Soublin, Übersetzerin Corinna Popp und Regisseur Philipp Jescheck über die DSE von „Und alles“ in Konstanz Geschichten, die Mut machen
Mishka Lavigne im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzung ist immer eine Begegnung»
Bastian Häfner im Interview mit Frank Weigand «Geht vor allem Theater gucken!»
Ein Interview mit der Schauspielerin und Übersetzerin Ela zum Winkel «Übersetzen hat viel mit Zweifeln zu tun»
Nachrichten aus der Werkstatt Wie eine Theaterübersetzung entsteht
Antoine Palévody über Diskrepanzen zwischen Handwerk und Reflexion sowie seine Schwierigkeiten mit dem «Übersetzerimage» Von der Theorie zur Praxis (und umgekehrt)
Der zweite Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Sagbares und Unsagbares
Eine Selbstauskunft von Gerda Poschmann-Reichenau Autodidaktische Teilzeitübersetzerin
Ein Gespräch mit dem Autorinnen- und Künstlerinnenduo Marie-Ève Milot und Marie-Claude St-Laurent Für ein feministisches Theater, das über die Dystopie siegt
Eine Übung in Bewunderung: Das internationale Regisseurinnen-Festival „Jassad“ in Rabat Über feministische Komplizinnenschaft als ästhetische Praxis
Impressionen von einem Workshop beim Festival euro-scene Leipzig Theaterübersetzen im Kollektiv
Berit Schuck im Gespräch mit der Regisseurin Monika Gintersdorfer Von neuen Sprachen und den Grenzen des europäischen Theatersystems
Ein Gespräch mit der Regisseur*in Berfin Orman „Für mich ist die Welt mehrsprachig“
Der Souffleur von Hamlet
Franziska Baur im Gespräch mit der Dramatikerin Hala Moughanie »Für mich ist Theater genau das: eine Unstimmigkeit«
Provincetown Playhouse, Juli 1919, ich war 19
Schmutzige Wäsche
Die vielfachen Übersetzungen von George Sands „Gabriel“ sind Zeichen einer Wiederentdeckung durch den deutschen Kulturbetrieb. Zu Recht, findet Yasmine Salimi Der Schmerz des binären Geschlechts
Mein Kühlraum
Claudius Lünstedt im Gespräch mit Frank Weigand «Übersetzen ist wie das Skelettieren, das Offenlegen eines Textes und seiner Dramaturgie»
Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre und Justus Rothländer über «Sexualkunde für das neue Jahrtausend» Begehren ohne Machtspiele
Mira Lina Simon Welche Geschichten erzählt uns eine Datenbank? – Phänomene des Theaterübersetzens
Der Tag einer Träumerin
Die Reise nach Den Haag
Sophie Andrée Fusek, Mathilde Sobottke und Magali Jourdan im Gespräch mit Julie Tirard Elfriede Jelineks Theater übersetzen
Die Durstigen
Im Herzen tickt eine Bombe
Zwei Rückblicke: Drei Tage «Primeurs Plus» und eine immer noch notwendige Debatte WIR?
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil III
africologne(2): Die Autorin und Regisseurin Eva Doumbia über Übersetzungsprozesse und die Notwendigkeit einer tatsächlichen Dekolonialisierung im Kulturbereich VARIATIONEN/ÜBERSETZUNGEN (Vorbedingung: Mein ICH ist das des Zweifels)
Erzuli Dahomey, Göttin der Liebe
Der erste Tag des «Primeurs Plus» – Symposiums 2023 Dramaturgie der Ermutigung
Chimäre und andres Getier
Land am Meer
Leyla-Claire Rabih Übersetzen und Inszenieren: eine gleiche Geste
Die Dramaturgin und Übersetzerin Franziska Baur im Gespräch «Ich finde Übersetzen oft so einsam»
Corinna Popp im Gespräch mit dem französischen Übersetzer Éloi Recoing Brecht, Vitez und die Comédie-Française: 30 Jahre danach
Meriam Bousselmi lädt uns ein, «auf Kant und Hegel zu spucken» Gendert das weibliche Genie die ästhetische Praxis?
Ein Gespräch mit der Verlagsleiterin Helen Zellweger Über den Graben zwischen E und U
Ein Gespräch mit der Übersetzerin, Dramaturgin und Doktorandin Yasmine Salimi «Ich weiß gar nicht, ob es eine Tätigkeit geben kann, die nicht politisch ist.»
Brief an die Schauspieler
Frederick oder Boulevard des Verbrechens
Der dritte Tag des Symposiums «Primeurs PLUS» 2023 Die Lücken im Archiv
Oh Du Geliebte oder die Geschichte einer Apokalypse
Eisberg
Klaus Gronau über seine Karriere als Übersetzer französischer Gegenwartsdramatik Produktive Kreuzworträtsel
Weiter Sturm
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial Teil II
Meriam Bousselmi zur Verwendung unterschiedlicher Sprachen auf der Bühne Übersetzung als ästhetische Praxis der komplexen Kompliz*innenschaft
Uli Menke im Interview mit Mira Lina Simon Der ambulante Übertitler
Daewoo
Season One
Das ist wie Flash Gordon am Anfang
Biokhraphia
Final Cut
Manifest der Jungen Frau
George Kaplan
Der unbekannte Akt
Im Namen des Vaters, des Sohnes und der J.M. Weston
Nennt mich Muhammad Ali
Bill Clintons Prozess
Henning Bochert im Interview mit Frank Weigand «Es geschieht schon eine ganze Menge»
Aus dem Mund meiner Mutter klang das Wort ‹Fortschritt› entsetzlich falsch
Weiß
Zeit des Lebens
Ich war in meinem Haus und wartete, dass der Regen kommt
Das letzte Mal
Kieselasche
…dann geh zu Törpe!
Der Autor Jayrôme Robinet über die Textauswahl von SCÈNE 24 Texte, die Räume öffnen
Das Übersetzerpaar Annette und Paul Bäcker im Briefwechsel mit Ela zum Winkel Der Lektor ist der Feind des Autors
Ein Interview mit der Regisseurin Sarah Kurze zu ihrer aktuellen Inszenierung von David Paquets »Feuersturm« Detektivarbeit
Laurent Muhleisen über den fruchtbaren Einfluss der Theorie auf die übersetzerische Praxis Übergänge suchen – oder Wie ich Übersetzer wurde (und geblieben bin)
Hexenmädchen
Celle-là
Bestattung Sarg & Nagel
wir waren
Das ferne Land
Jouliks oder Zuviel der Liebe
Von Fakiren, Mumien und Maman
Das Erbe
Ganze Tage, ganze Nächte 2
Baumgrütze
Die Morde der jüdischen Prinzessin
Feierabend
Stacheldraht
Sex ist eine geisteskranke Zeit- und Energieverschwendung
Zur Nacht
Die Hüterinnen oder Der Weberknoten
Das Meer, von fern
Es fehlen noch Stühle
Szenarien
Kinder machen
Gefahrenzone
2 Uhr 14
Ein Gespräch mit SR kultur-Hörspielchefin Anette Kührmeyer «Sprache ist im Hörspiel ein ganz wesentliches Element»
Die Übersetzerin Lisa Wegener über ihren Werdegang und ihre Berufsethik Solidarisches Arbeiten
Polyfonie, Community und kollektive Wut Internationale Queere Dramatik
Ein Gespräch zwischen der Dramaturgin Leila Etheridge, dem Übersetzer Claudius Lünstedt und dem Regisseur Tim Egloff Das beängstigende Ausmaß von Grenzüberschreitungen
Un entretien avec Evelyne de la Chenelière, Gerda Poschmann-Reichenau et Kornelius Eich Le rhizome de la collaboration
„Ich würde mir wünschen, dass die Schweine die Macht übernehmen.“ Von Menschen und Tieren
Ein Interview mit der Autorin und Übersetzerin Annina Haab „Für mich war es wichtig, so viele Wege wie möglich offen zu lassen“
Mathieu Bertholet Übersetzen als Flucht
Franziska Baur Die Überführung – Begegnung mit einem Übersetzer
Vor dem Entschwinden
Die Geschichte von Teeka
Ein ungelegener Besuch
Off-Shore
Ernest Oder wie man ihn vergisst
Kampfhunde
One-Way-Ticket zum Mond
Stickstoff und Düngemittel
Ein junges Mädchen und ein Erhängter
Mit dem Toten vier
Irgendwann in der Nacht
Die heruntergestürzten Menschen
africologne (8): Mary Yan’s critical gaze on day 4 of the festival EYE LAND: THE FUTURE IS LOOKING FOR US
9 mm
Aschenputtel
Zwei weniger
Titanica
africologne (13): Marie Yan’s last report “Caged in old visions”
Die Aleppo-Beule
Auf der Insel
Bashir Lazhar
Hafen
Rosa Aurora Konstanze
Die Domäne
Hotel zu den zwei Welten
Allen Menschen guten Willens
Steve Jobs
Familienporträt
Ein Übersetzer*innen-Journal von Annette Bühler-Dietrich und George Bwanika Seremba Den wahnsinnigen Dichter ins Deutsche bringen
Magz Barrawasser, Sonja Finck, Olivier Sylvestre et Justus Rothländer parlent de «Guide d‘éducation sexuelle pour le nouveau millénaire» Du désir sans jeux de pouvoir
africologne(3): Der ugandische Lyriker und Performer Kagayi Ngobi über die Geschichte seines Gedichts «For my negativity» „Es hat sich kaum etwas geändert“
Latifa Djerbi im Gespräch mit Ela zum Winkel «Ich finde es wichtig, nicht die Herkunft, sondern die Menschen in den Vordergrund zu stellen»
Solange Arber „Wer spricht hier vom Breisgau!“ Elmar Tophovens „Warten auf Godot“
L’auteur Jayrôme Robinet se penche sur la sélection de SCÈNE 24 Des textes qui ouvrent des espaces
Alexis Diamond Den Graben überwinden
africologne (9): Marie Yan über den fünften Festivaltag Gewalt und Widerstand: Untersuchung eines “und”
Der Dramatiker Akın Emanuel Şipal im Gespräch mit Catherine Mazellier-Lajarrige Die Sprachräume lüften
Erfahrungsberichte zu einem Gastseminar an der Uni Mannheim Kollektiv und postkolonial
Der Autor und Regisseur Guy Régis Jr über Zweisprachigkeit auf Haiti und die damit verbundenen Konflikte Von der Diktatur zur Demokratie: vom spannenden Bedürfnis nach Übersetzung
Die Geschichte des Kommunismus nacherzählt für Geisteskranke
africologne(4): Der Choreograf Raphael Moussa Hillebrand über machtkritische und machterhaltende Kunst Messenger der Revolution
Meriam Bousselmi nous invite à «cracher sur Kant et Hegel» Le génie féminin genre-t-il la pratique esthétique ?
Für Louis de Funès
Gedanken-Gänge
Bretter, die die Welt bedeuten
Pınar Karabulut im Gespräch mit Nina Rühmeier So viel Macht über die Poesie des Textes!
Love is in the Hair
La Felicità
Übersetzung als ästhetische Praxis Der Titel ist frei übersetzbar
Trink mich solange ich heiß bin
The love behind my eyes
Nayla Naoufal im Gespräch mit der Künstlerin Émilie Monnet Immersive Klangwelten
Eiskrem
Wiener Dramolette
Unter dem Tisch
Monique Bender im Gespräch mit Nina Rühmeier Die leise sprechen
Die Hardings
Claudia Hamm im Interview mit Frank Weigand «Schriftlichkeit ohne Mündlichkeit ist wie tot.»
Music Hall
Wir, die Helden
Leopold von Verschuer im Gespräch mit Frank Weigand «Ein Text, der mir zu viel erzählt, macht mich nervös»
Zwei Schritte bis zu den Sternen
Ein Interview mit Andreas Jandl „Wenn Texte sich über Sprachgrenzen hinwegbewegen, können sie das auch über Identitätsgrenzen.“
Der Übersetzer, Schauspieler und Regisseur Sébastien Jacobi über seine Arbeit an „Gabriel“ von George Sand Kollateralschaden: Geschlecht!
12 Jahre übersetzerischer Kollaboration Sisyphos zwischen den Stühlen
Antoine Palévody und Jean-Louis Besson über die gemeinsame Arbeit an dem Stück «Vereinte Nationen» von Clemens J. Setz Praktische Pädagogik
Scène 23
Land am Meer
Scène 6
Meriam Bousselmi über She She Pops neueste Performance «Bullshit» Die Menschheit zur Ware machen – Wer zahlt?
Wenn du tot wärst
Arrangements
Nkenguégi #1
africologne (11): DIALOGFORUM (part 2) Repairing, re-humanising (part 2 of 2)
Wälder
africologne (3): A history of Kagayi Ngobi’s poem «For my negativity» «Nothing has changed that much»
africologne (5) Marie Yan writes about the first festival day Opening
africologne (7): Marie Yan über das DIALOGFORUM am dritten Festivaltag Reparieren und rehumanisieren (Teil 1 von 2)
Golden Joe
Mathieu Bertholet parle de ses projets pour le théâtre Neumarkt à Zurich «Un Suisse sur quatre n’est pas Suisse»
Afropäerinnen
Die zweisprachig arbeitende Schauspielerin Lucie Zelger über das Spielen als Übersetzung Zwischen Himmel und Erde
Scène 10
africologne (6): Marie Yan über «Bikutsi 3000» von Blick Bassy Erzählung für die nächsten tausend Jahre
Fanny Bouquet und Dorothea Arnold über ihre gemeinsame Übertragung von Marie Dilassers «Penthésilé·e·s» „Es werden keine anderen Lösungen da sein als wir“
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